Was war?

Der Preis von Arthur Miller

Die Brüder Viktor, ein Polizist, und Walter, ein Chirurg, treffen sich nach vielen Jahren im abbruchreifen Elternhaus, um mit einem Möbelhändler über den Verkauf des dortigen Mobiliars zu verhandeln.

Zwischen den Überresten des elterlichen Besitzes sehen sich beide auch mit den Ruinen ihrer gescheiterten Lebensentwürfe konfrontiert. Wenn sie im Verlauf einer aufreibenden Auseinandersetzung Bilanz ziehen, wenn die Masken des Selbstbetrugs fallen, wird ihnen langsam bewußt, daß die Lebenslüge einen hohen Preis verlangt...

RegieChristine Embert
 
Esther FranzBarbara Galinski
Viktor FranzKlaus-Peter Kliem
Walter FranzHelmut Wörther
Möbelhändler Salomon Peter Rautenberg

Das schrieb die Presse

"Gewiss, Christine Embert hat damit keine spektakuläre Inszenierung des Familiendramas auf die Beine gestellt. Sie hat dem Stück auch keine neue, ureigene Sicht- und Darstellungsweise mitgegeben. Inszenierung und Schauspiel sind indes solide, die Arbeit kann sich als äußerst textgetreue Umsetzung sehen lassen."
(Stuttgarter Zeitung, 1. Dezember 1998) kompletter Artikel