Was war?

Held Müller  - Ein deutsches Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke

Inhalt

Herwig Müller ist einer von Vielen.

Von sechstausend, um genau zu sein. So viele Arbeiter wollen die Deutschen Automobilwerke nämlich entlassen, um auch in Zukunft auf dem internationalen Markt mitspielen zu können.

Aber dann fliegt die Firmenzentrale in die Luft, und mit ihr der unter Korruptionsverdacht stehende Vorstandsvorsitzende Friedemann von Tilsit. Deutschland und Fernsehfrontfrau Sabrina van Dreesen sind sich einig: Ein solches Attentat war schon lange mal fällig. Und plötzlich ist Herwig Müller ein bundesweit gesuchter Attentäter.

Was natürlich nichts weiter als ein tragischer Irrtum ist. Aber dieser Irrtum beschert Herwig in wenigen Tagen mehr Aufmerksamkeit, als er je zuvor in seinem Leben von Frau, Kind oder Arbeitgeber erhielt. Und nicht nur für Sabrina van Dreesen ist Herwig ein echter Held. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die intriganten Machenschaften von Vizevorstandchefin Heidlinde Waghausen. Und wer verübt in Herwigs Namen all diese Anschläge auf die Deutschen Automobilwerke? Und warum muss Cheftechniker Hinrichsen sterben? Fragen über Fragen. Und keine wird in dieser Geschichte unbeantwortet bleiben.

Eine Produktion des Theater LUNTE in Zusammenarbeit mit dem
Kommunalen Kontakt Theater

Rechte beim LITAG Theaterverlag

Regie

Christine Bossert

Regieassistentin

Elena Ippendorf

Bühne/Kostüme

Ulrike Reinhard

Technik

Jan Braun

 

musikalische Leitung

Daniel Sissenich

Klavier

Daniel Sissenich

Schlagzeug

Marius Bornmann

 

Es spielen

 

 

Herwig Müller          

Peter Rautenberg

Ingrid Müller        

Christina Neidenbach

Mischa Müller

Chris von Einem

Karl-Heinz Kornowski

Ingo Schweizer

Sabrina van Dreesen

Kirsten Brückmann

Heidlinde Waghausen

Barbara Galinski

Jule

Christine Binder

Uli Wessling

David Voormann

Friedemann von Tilsit

Dietmar Ilg

Hinrichsen

Miguel Salmeron

 

Wo noch?

zum letzten Mal

Donzdorf,
Internationale Amateurtheatertage
19.5.2012
17 Uhr Maternushaus


 

Fotos

von der Aufführung

von den Proben

Pressestimmen

Cannstatter Zeitung Interview

Cannstatter Zeitung Kritik